Lukas Maschke
Lukas Maschke wurde in Friedrichroda (Thüringen) geboren und erhielt Klavier-, Violoncello- und Orgelunterricht in Gotha, Gera und Erfurt. Er studierte Kirchenmusik (B-Examen) an der „Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst” in Stuttgart bei den Professoren Jon Laukvik, Willibald Bezler, Dieter Kurz und Bernhard Schmid. Das Aufbaustudium Kirchenmusik (A-Examen) folgte als Stipendiat der „Musica Sacra Ratingen” an der „Hochschule für Musik FRANZ LISZT” in Weimar bei den Professoren Silvius von Kessel, Michael Kapsner, Bernhard Klapprott und Jürgen Puschbeck.
Außerdem war er zunächst Organist und Chorleiter in Esslingen am Neckar, anschließend Assistent des Domorganisten Silvius von Kessel am Erfurter Dom und Leiter des Dom-Kammerchores, des weiteren Lehrbeauftragter für „Grundlagen der Improvisation” an der „Hochschule für Musik FRANZ LISZT” in Weimar, wo er sein Studium 2013 mit dem Konzertexamen erfolgreich abschloss. Meisterkurse bei Olivier Latry, Ludger Lohmann und Lorenzo Ghielmi ergänzen seine künstlerische Ausbildung. Im „Liszt-Jahr“ 2011 war er Finalist und Preisträger des „Franz-Liszt-Sonderpreises” beim „2. Internationalen Bach | Liszt Orgelwettbewerb Erfurt-Weimar-Merseburg”.
Lukas Maschke
Lukas Maschke wurde in Friedrichroda (Thüringen) geboren und erhielt Klavier-, Violoncello- und Orgelunterricht in Gotha, Gera und Erfurt. Er studierte Kirchenmusik (B-Examen) an der „Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst” in Stuttgart bei den Professoren Jon Laukvik, Willibald Bezler, Dieter Kurz und Bernhard Schmid. Das Aufbaustudium Kirchenmusik (A-Examen) folgte als Stipendiat der „Musica Sacra Ratingen” an der „Hochschule für Musik FRANZ LISZT” in Weimar bei den Professoren Silvius von Kessel, Michael Kapsner, Bernhard Klapprott und Jürgen Puschbeck.
Außerdem war er zunächst Organist und Chorleiter in Esslingen am Neckar, anschließend Assistent des Domorganisten Silvius von Kessel am Erfurter Dom und Leiter des Dom-Kammerchores, des weiteren Lehrbeauftragter für „Grundlagen der Improvisation” an der „Hochschule für Musik FRANZ LISZT” in Weimar, wo er sein Studium 2013 mit dem Konzertexamen erfolgreich abschloss. Meisterkurse bei Olivier Latry, Ludger Lohmann und Lorenzo Ghielmi ergänzen seine künstlerische Ausbildung. Im „Liszt-Jahr“ 2011 war er Finalist und Preisträger des „Franz-Liszt-Sonderpreises” beim „2. Internationalen Bach | Liszt Orgelwettbewerb Erfurt-Weimar-Merseburg”.
BILLERBECK
Seit 2013 ist er Kantor und Organist am Billerbecker Ludgerus Dom und an der Pfarrkirche St. Johannis. Seitdem ist er Mitglied im Vorstand des „Fördervereins DomMusik Billerbeck“, mit dessen Unterstützung im Billerbecker Dom von 2008 bis 2014 eine neue große Hauptorgel, 2016 eine neue Chororgel und 2021 ein Glockenspiel/Carillon gebaut werden konnten.
Als Jury-Sekretär war er mitverantwortlich für die Durchführung des 6. Internationalen Westfälischen Orgelwettbewerbs „Westfalen Impro 6“, der 2016 in Kooperation mit der „Westfalen-Initiative“ in Münster und Billerbeck veranstaltet wurde. Er ist zuständig für die Kirchenmusik und Konzerte in den Billerbecker Kirchen und Mitbegründer der Veranstaltungsreihe „Baumberger Orgelsommer“.
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